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Montag, 22. Oktober 2007

"Kaffeekochen kann doch jeder", denken Sie?

Aber die Qualität und der Geschmack eines Kaffees werden neben der zugrunde liegenden Rohkaffeemischung noch durch die Röstung und die Art der Zubereitung beeinflusst:


1-mal-1 für guten Kaffee
1. Bohnenkaffee sollte trocken, dunkel und kühl gelagert werden.
2. Je feiner der Kaffee gemahlen wird, desto langsamer fließt das Brühwasser im Automaten hindurch und der Kaffee wird stärker. Eine zu grobe Mahlung führt dagegen zu einem schnellen Durchfluss des Wassers. Dementsprechend sollte Kaffeepulver für einen Mokka also staubfein sein.
3. Entscheidend für Geschmack, Stärke und Bekömmlichkeit ist natürlich auch die Menge an Kaffeepulver, die man einsetzt. Eine normale Tasse Kaffee wird in der Regel mit 6 - 8 Gramm Kaffee aufgebrüht.
4. Am besten schmeckt Kaffee, wenn er mit mineralreichem, sauerstoffhaltigem Wasser aufgebrüht wird. Bei hohen Kalkwerten ("hartes Wasser") empfiehlt es sich, einen Wasserfilter einzusetzen. Auch sollte das Wasser nicht zu heiß sein, da der Kaffee bei Wassertemperaturen über 90°C verbrennt und bitter wird.
Wenn Sie es etwas ausgefallener lieben, finden Sie hier Ideen und Anregungen für extravagante Kaffeerezepte.
Früher war Kaffee sehr teuer, deshalb konnten sich nur gutsituierte Bürger und Aristokraten das aromatische Getränk leisten. Schauen wir uns den Kaffee, seine Herkunft, Anbaugebiete, Aufbereitung und Wirkung mal etwas näher an.

hier weiterlesen: http://www.kaffeemaschinendoctor.at/Die-Geschichte-des-Kaffees:_:11.html

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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